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Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 12. Apr 2014, 14:51
von AlexR
Alex Tramposch scheint Ausschreitungen und Vandalismus nicht zu unterscheiden können.
Ausschreitungen gab es im Oktober 2010, Vandalismus letztes Jahr.

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 17. Aug 2014, 09:46
von wacker 4ever
Herr Fraisl, da sie ja hier mitlesen: Sie glauben in Ihrer Überheblichkeit wohl immer noch, dass sie besonders originell sind. Aber sie sind genau eines: Besonders primitiv. Der FC Wacker Innsbruck ist nicht zu verkaufen - weder um 2 € noch um 200 Millionen!

EDIT: Danke Herr Fraisl für diesen konstruktiven Beitrag! Journalisten wie sie sind es, die dieses Land braucht und die uns wirklich weiterbringen.

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 17. Aug 2014, 09:59
von Quokka
wacker 4ever hat geschrieben:Herr Fraisl, da sie ja hier mitlesen: Sie glauben in Ihrer Überheblichkeit wohl immer noch, dass sie besonders originell sind. Aber sie sind genau eines: Besonders primitiv. Der FC Wacker Innsbruck ist nicht zu verkaufen - weder um 2 € noch um 200 Millionen!

Ich glaube ich muss ausgerechnet dir die Forumsregeln nicht erklären, bzgl. Beschimpfungen. Ach ja, und ich diskutiere jetzt auch nicht darüber!

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 17. Aug 2014, 11:15
von Rudl
Schade - wäre erheiternd gewesen. Man hat ja sonst wenig zu lachen, als Schwarz-Grüner :D

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 17. Aug 2014, 17:17
von piefkewackerianer
Herr Fraisl dokumentiert mit diesem Beitrag lediglich seine Ahnungslosigkeit in vereinsrechtlicher Hinsicht. Das ist ja nicht das erste Mal. Glücklicherweise beginnt bald wieder der Ski-Weltcup. Dann sind die journalistischen Prioritäten eh wieder anders gewichtet...

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 17. Aug 2014, 20:35
von AlexR
piefkewackerianer hat geschrieben:Herr Fraisl dokumentiert mit diesem Beitrag lediglich seine Ahnungslosigkeit in vereinsrechtlicher Hinsicht. Das ist ja nicht das erste Mal. Glücklicherweise beginnt bald wieder der Ski-Weltcup. Dann sind die journalistischen Prioritäten eh wieder anders gewichtet...
Ich finde nicht den ersten Absatz interessant, sondern eher den letzten Teil des Artikels. Nämlich, dass er nicht versteht, dass man in Saison A 470.000€ Plus machen kann und in Saison B zu spekulierten 99% das Sportbudget ausgereizt hat.
Dass bei Rapid ein gewisser Linden auch so seine "Problemchen" in Vereinssachen hat, ist wohl eher zufällig der Tatsache geschuldet, dass dort seit der Ära Krammer Journalisten keinen Zutritt mehr zum VIP Bereich haben bzw. der Kurier nun in Sachen Information die Nase vorne hat.
Und, vom obersten Vertreter des FC Wacker Innsbruck erwarte ich mir zumindest eine offiziell, weiße Weste. :cool1:

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 17. Aug 2014, 22:24
von wacker 4ever
piefkewackerianer hat geschrieben:Herr Fraisl dokumentiert mit diesem Beitrag lediglich seine Ahnungslosigkeit in vereinsrechtlicher Hinsicht. Das ist ja nicht das erste Mal. Glücklicherweise beginnt bald wieder der Ski-Weltcup. Dann sind die journalistischen Prioritäten eh wieder anders gewichtet...
Glaubst Du im Ernst, dass er sich nicht auskennt? Nein, nein, Fraisl ist lange genug dabei und auch nicht ganz blöd. Das schreibt er bewusst, weil er ein Provokateur ersten Ranges ist. Leider ist es mir hier nicht gestattet, meine weiteren Gedanken über ihn zu schreiben.

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 18. Aug 2014, 12:02
von ossi
wacker 4ever hat geschrieben:
piefkewackerianer hat geschrieben:Herr Fraisl dokumentiert mit diesem Beitrag lediglich seine Ahnungslosigkeit in vereinsrechtlicher Hinsicht. Das ist ja nicht das erste Mal. Glücklicherweise beginnt bald wieder der Ski-Weltcup. Dann sind die journalistischen Prioritäten eh wieder anders gewichtet...
Glaubst Du im Ernst, dass er sich nicht auskennt? Nein, nein, Fraisl ist lange genug dabei und auch nicht ganz blöd. Das schreibt er bewusst, weil er ein Provokateur ersten Ranges ist. Leider ist es mir hier nicht gestattet, meine weiteren Gedanken über ihn zu schreiben.
In diesem Fall musst du dich nicht aufregen, da eigentlich Fraisl - aus meiner Sicht - ganz was anderes geschrieben hat: Ihm ging es darum, dass die Wohlhabenden des Landes zwar genug Geld hätten, einen Verein wie den FC Wacker zu kaufen/fördern/ sponsern, aber sie es eben nicht tun.

Damit meinte er den Herrn Benko, der schon von vielen bezüglich Sponsoring angepiegst wurde, aber lieber Karsatdt um 2 Euro kauft. Und leider gibt es eben viele in dem Land, die Geld hätten (und bitte nicht immer Swarovski nennen, die haben genug getan), aber eben dieses nicht in den FCW stecken. Und da ist leider was wahres dran...

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 18. Aug 2014, 14:23
von piefkewackerianer
ossi hat geschrieben: In diesem Fall musst du dich nicht aufregen, da eigentlich Fraisl - aus meiner Sicht - ganz was anderes geschrieben hat: Ihm ging es darum, dass die Wohlhabenden des Landes zwar genug Geld hätten, einen Verein wie den FC Wacker zu kaufen/fördern/ sponsern, aber sie es eben nicht tun.
Um das noch einmal festzuhalten: Einen Verein kann man nicht kaufen. Und unseren schon gleich gar nicht!

@w4e: ich glaube schon, dass dieser Mann intellektuell nicht zu mehr fähig ist als zu dem, was er regelmäßig von sich gibt. Das betrifft nicht nur die Berichterstattung über unseren Wacker, sondern auch die über den ÖSV.

Re: Georg Fraisl - Sportjournalismus im Abseits

Verfasst: 18. Aug 2014, 21:03
von wacker 4ever
Das ist alles Berechnung. Genau so wie zB für die TT Wolfgang Müller die "harmlosen" Spielberichte schreiben darf. Sobald es aber "tiefer" geht (Stichworte zB Vorstand, Finanzen usw.) übernimmt das Chef Flo persönlich. Zufall? Nein, nein, Fraisl weiß schon, was er tut. Schade, dass sein "Abseits" um 1 Tag zu spät erschienen ist. Er war ja beim Derby gegen Wattens am Platz und da hätte ich ihn mir schnappen können. Und da ich ja schon seinerzeit mit einem anderen Journalisten eine solche Erfahrung gemacht hab (mit Anzeige gedroht, weil er sich von mir bedroht gefühlt hat), möchte ich ganz klar betonen, dass ich dem Schorschi keine herunter gehauen, sondern ihm lediglich meine Meinung gesagt hätte.

@ossi: Sehr kreative Betrachtungsweise Deinerseits. Wenn Du das wirklich so herausliest, dann Respekt von meiner Seite.