- 13. Mär 2010, 23:24
#60457
nicht nur die wacker-spieler am feld sorgten beim peinlichen auftritt gegen den fc lustenau bei mir für einige frustration, sondern - fast noch mehr - die art und weise, mit der im stadion gearbeitet wird. jetzt gibts ja einen neuen caterer und sein team ist bei einem zuschauerinteresse von offiziellen 3900 zuschauern und eine ansturm von ein paar dutzend fans hinter der osttribüne völlig überfordert: bier geht schon in der ersten halbzeit aus, keiner der hanseln hinter dem tresen wusste, wie man das fass wechselt! erst hilfe von außen bringt den bierhahn wieder zum laufen. dann zur pause die info: "würstel sind noch nicht heiß, aber in 10 minuten fertig". man kann ja offenbar nicht ahnen, dass die halbzeit heute 45 minuten dauert. brezen gabs zu diesem zeitpunkt auch schon keine mehr. zudem ist der zugang zum testarossa während und sogar nach dem spiel vom stadion aus versperrt. da fürchtet man wohl die konkurrenz vom fleißigen alfred schmid, bei dem es seltsamerweise immer klappt und der auch nicht jede woche neues, völlig überfordertes personal hat. ich war schon auf vielen fußballplätzen und in vielen stadien, aber das habe ich noch nie gesehen: dass man als zuseher nicht ins stadioncafe gehen darf. eine echte zuschauer-vergraul-aktion! wie lange lässt sich der wacker das gefallen?