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Was sonst nirgends hinpasst
By slad
#199568
wacker 4ever hat geschrieben:Da sagt die Wissenschaft aber was anderes. Zunächst mal sind die Erwachsenen natürlich wichtig, ja, korrekt. Aber wenn man davon ausgeht, dass es ca. 90 % Durchimpfungsrate braucht, damit die Menschheit so gut wie sicher ist, werden die Erwachsenen allein nicht reichen.
Kommt darauf an, ob es das Ziel ist, das Virus auszurotten, oder das Ziel ist, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Realistisch ist ein Ausrotten mMn nicht möglich, dazu ist es zu ansteckend. Da müsste die Prozentzahl weltweit erreicht werden und dafür sehe ich kein Land in Sicht.
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By Rudl
#199569
schneexi hat geschrieben: 19. Aug 2021, 11:50 Wie komme ich als Geimpfter eigentlich dazu, dass ich immer noch Maske tragen muss (in ÖV, Lebensmittelladen, ...) und es Beschränkungen gibt, weil sich andere nicht impfen lassen wollen? So kann man die Sache auch sehen. Ist es die Diktatur der Geimpften oder die Diktatur der Impfverweigerer? Ansichtssache.
Das könnte man aber sehr weit ausdehnen und ginge somit auf die Kosten der Freiheit der Menschen. In gewissen Kulturkreisen, politischen Systemen werden die Menschen einfach gezwungen und denen bleibt nichts andere über, als zu guschen. Hierzulande sind die Menschen ganz anderes gewöhnt.

Weil ich oben von skurrilen Auswüchsen geschrieben habe, Grad im SZNW gelesen, eine Frau im Altersheim ist trotz Impfung gestorben. Was nicht dasteht, die war 92 und ihr Ableben normaler Ursache.

Genauso werden die vielen Toten mit und durch Corona fast schon mit Propaganda verbreitet. Nicht gesagt wird, dass deren Durchschnitt z.B in Österreich, der Schweiz und Deutschland bei weitem ÜBER 80 Jahre liegt.

Jeder Tote ist einer zu viel, klar. Aber laut diversen Statistiken gibt es in vielen westlichen Ländern keine Übersterblichkeit.

Und es geht um Vertrauen. Eine Impfung ist doch ein Eingriff in den Körper. Die macht ja was mit den Menschen und ist nie frei von Nebenwirkungen. Aber die wirkt und schaut man nach England, waren die Neuinfektionen auf dem Niveau vom Ende Jänner, aber die schweren Verläufe um 92% weniger

Also impfen wäre mit Sicherheit vom Vorteil. Es scheitert aber an der Glaubwürdigkeit. Denn jeder, der Kinder hat, weiß, dass mit Zwang und Druck wenig erreicht wird. Aufklärung ist gut, aber wenn man niemanden mehr glauben kann, wird schwieriger und man erreicht nicht mehr alle Personen. Und unsere Politik ist nicht glaubwürdig.

Und ich bin von Natur aus etwas ein Freigeist. Bei allem was derartigen Druck und schon Zwang auslöst, reagiere ich skeptisch. Wie der Wacker letzten Herbst den Aufstieg, verspielt hat und nicht im Frühjahr, haben die Coronaverantwortlichen ihr Spiel auch schon viel früher verspielt.....
#199570
@slad: Ok, stimmt. Aber wenn man sich, so wie Du, sehr genau an die Empfehlungen von Wissenschaft/Experten/Politik hält (ist selbstverständlich zu respektieren), ist auch die Impfung für Kinder kein Problem. Achtung: Ich sag nicht, dass ich die Bedenken nicht verstehe. Aber wenn man mit den veröffentlichten Fakten argumentiert, so wurden die Impfungen sowohl für Erwachsene als auch für Kinder zugelassen, gelten daher als im Grunde als ungefährlich und daher empfehlenswert. Also macht es rein von diesem Standpunkt aus keinen Unterschied ob man einen 14-jährigen oder einen 30-jährigen impft.
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By Curvanord
#199572
wacker 4ever hat geschrieben: 19. Aug 2021, 11:53 Diese Meinung hört man immer wieder und ist auch aus persönlicher Sicht nachvollziehbar. Eben, das hab ich davor gemeint, mit einer gewissen Spaltung in der Gesellschaft. Find ich nicht gut.
Aber du bist einer der Oberspalter bei diesem Thema.

Was - außer aufrund einer medizinischen Vorsicht oder gar Unmöglichkeit (Autoimmunerkrankte, Chemo-Patienten etc) - spricht heute noch gegen die Impfung? Außer dem Satz "ich lass mich zu nichts zwingen" höre ich da einfach nichts mehr. Auch nicht von dir.

Und wenn es nur um ein Kickl-artiges "Renitent-Sein" geht, können die auch zuhause bleiben. Diejenigen Personen, die mir das noch heute (!!!) so erklären, vermisse ich im öffentlichen Leben ohnehin nicht. Selbst Verschwörungstheorektikern geht immer mehr die Luft aus.

Fahr einmal auswärts mit, daann erlebst du, zu was man alles gezwungen werden kann. Ist scheiße, aber trotzdem ist es so.
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By Curvanord
#199574
Mr. Wacker hat geschrieben: 19. Aug 2021, 15:08 Meine Frau bekommt grad Chemo...und ist geimpft.
Die Impfung war kein Problem...wie es mit den Antikörpern aussieht wird erst untersucht.
Na also. Alles Gute für deine Frau :rosa:
#199575
@Curvanord: Bleiben wir bitte sachlich. Ein "Oberspalter" wäre ich, würde ich Geimpfte und Ungeimpfte gegeneinander ausspielen oder zum Boykott der Impfung aufrufen. Nichts Derartiges wirst Du aber jemals von mir finden, weil das nicht meine Art und mein Zugang ist. Die Impfung schützt zu einem hohen Prozentsatz. Jeder, der was anderes sagt, hat entweder keine Ahnung oder behauptet bewusst was Falsches.

@Mr. Wacker: Auch von mir meine besten Wünsche und viel Kraft und Energie!
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By schneexi
#199576
Rudl hat geschrieben: 19. Aug 2021, 13:35 Jeder Tote ist einer zu viel, klar. Aber laut diversen Statistiken gibt es in vielen westlichen Ländern keine Übersterblichkeit.
Bitte um Quelle und Daten. Danke.

Wenn ich mir die Zahlen ansehe, dann ist in praktisch allen Ländern der Welt eine Übersterblichkeit zu vermerken. Ausnahmen sind eine Handvoll Länder (Singapur, Südkorea, Japan, Australien, Neuseeland). Das kommt nicht überraschend, wenn man den Umgang dieser Länder mit Corona sieht. Quelle

Wer hier keinen Zusammenhang sehen kann, der will ihn nicht sehen.
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By Curvanord
#199577
wacker 4ever hat geschrieben: 19. Aug 2021, 15:42 @Curvanord: Bleiben wir bitte sachlich. Ein "Oberspalter" wäre ich, würde ich Geimpfte und Ungeimpfte gegeneinander ausspielen oder zum Boykott der Impfung aufrufen. Nichts Derartiges wirst Du aber jemals von mir finden, weil das nicht meine Art und mein Zugang ist. Die Impfung schützt zu einem hohen Prozentsatz. Jeder, der was anderes sagt, hat entweder keine Ahnung oder behauptet bewusst was Falsches.
Ich sehe das anders. Allein schon deine Wortwahl, was den von dir verorteten "Impfzwang" betrifft spricht für sich. Aber ok, du willst dich eben nicht impfen lassen, kein Problem für mich. Du musst halt dann mit den Konsequenzen leben. Und das liegt dann einzig und allein in deiner Entscheidungsgewalt.

Entweder man will ein möglichst rasches "Zurück zur Normalität", wie so oft von dir gefordert oder eben nicht. Und natürlich spielt jeder, der über dieses Scheißthema diskutiert, irgendwie auch die Geimpften und die Ungeimpfen gegeneinander aus. Ob man will oder nicht. Ganz sachlich betrachtet.
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