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Das Aushängeschild des Tiroler Traditionsvereins.
#36390
[quote=Rudl ]
Machen wir einmal den Umkehrschluss und sehen es so. Schrott sieht zweimal Gelb für nur einen Regelverstoß. Irgendwie ungerecht, nicht Herr Nagel :o
[/quote]

Worauf wohl wir, und in dem Fall wohl zurecht, protestiert hätten! Vl hats ihm so noch keiner gesagt ;)
By gelöscht
#36391
[quote=Mr. Wacker ]
Na ja vermutlich hat er noch ein bisschen Kleingeld für die Berufungsgebühr über, ;D soweit ich weiss kostet das ja was, oder :o
[/quote]

und zwar meines wissens € 365,--
#36392
Gestern habe ich im Zug die Kronen Zeitung gelesen- dort stand folgendes Zitat des Austria Präsidenten: Wenn es kein Wiederholungsspiel geht(wenn also dem Antrag nicht stattgegeben wird) verstehe ich die Welt nicht mehr.
Austria Lustenau wird berufen Austria-Präsident Hubert Nagel erklärte gegenüber vsport, dass er auf alle Fälle gegen diese Entscheidung berufen wird. Sollte die Spielwiederholung auch vom Protestkommitee weiter verweigert werden, kündigt Nagel sogar den Schritt vor ein ordentliches Gericht an.
ich glaube er versteht sie wirklich nicht mehr! :P
#36393
Austria Lustenau wird berufen Austria-Präsident Hubert Nagel erklärte gegenüber vsport, dass er auf alle Fälle gegen diese Entscheidung berufen wird. Sollte die Spielwiederholung auch vom Protestkommitee weiter verweigert werden, kündigt Nagel sogar den Schritt vor ein ordentliches Gericht an.
Der kann das Geld auch gleich mir überweisen, hat ja keinen Sinn. Will er Protest einlegen dass der Schiri einen Fehler gemacht hat oder ist er vernarrt darauf, dass Schrott Gelb Rot hätte sehen müssen? ::)
#36396
Solch ein Protest vor ein ordentliches Gericht wäre völlig absurd. So viel Ahnung von Fussball sollte der Herr Nagel schon haben.

Aber ich kenne viele sture und perfide Leute, ein ehemaliger Klassenkollege hat mal wegen einer Betragensnote (gegüngend statt gut) diese Bewertung bis ans Bundesgericht gezogen....natürlich wurde es überall abgelehnt aber es zeigt wie skurill und dumm die Menschen in gewissen Situationen sind.
#36410
najo wir sollten nicht so goschert sein, wir sind ja auch nicht grade verweigerer des grünen tisches...erinnere nur an die geschichte nach dem letzten heimspiel gegen den FAK oder auch damals beim 1:1 gegen kärnten mit dem elfer, wo man auch die regel anders auslegen wollte.

wenn der lustenauer alle wege ausreizen will, soll er es machen. glaube aber nicht, dass es damit auf viel gehör stoßen wird.
#36413
Aus dem Lustenauforum:
Ich möchte nochmals betonen, dass für mich die Tiroler Fanszene zu den besten Österreichs zählt. Von den gut 500 Tiroler Fans waren im Reichshofstadion sicher beinahe alle ok. Abgesehen von 20 gewaltbereiten Chaoten und ein paar Mitläufern, die mit Fortdauer immer mehr aufgehetzt wurden.

Weiter unten gibt es ein Zitat, das die Ausschreitungen von einigen wenigen Tiroler Fans betrifft: "Und die Ausschreitungen? "Die wurden ausgelöst durch einen polizeibekannten Bregenzer Provokateur, der mit der Innsbrucker Fanszene nichts zu tun hat." So wird ein Tiroler Funktionär zitiert. Nun weiß ich, dass in der Presse viele Dinge anders stehen, als sie tatsächlich gesagt wurden.

Aufgrund der objektiven Fernsehbilder möchte ich aber die Wahrheit festhalten:
Als Andi Morscher in der 9. Minute nach einem unglücklichen Zusammenprall vom Platz musste, wurde Michael Haunschmid von Tiroler Chaoten sofort mit Gegenständen beworfen. Das Spiel stand mehrfach vor dem Abbruch, weil sich die Tiroler nicht beherrschen konnten. Als der Führungstreffer zum 1:2 für Innsbruck fiel, gingen ab der 49. Minute erst recht Feuerwerkskörper auf den Rasen nieder. Da zu dieser Zeit der Tiroler Goalie vor der Südtribüne stand, wurden die Knallkörper nur noch in den Zwischenraum zwischen dem Geländer der Südtribüne und den Drehbanden geworfen. Mit Michi Haunschmid gingen die Tiroler Chaoten in der 1. Halbzeit nicht so zimperlich um. Die Fernsehbilder zeigen eindeutig, dass Tiroler Chaoten die Knall- und Feuerwerkskörper in der 2. Halbzeit gezielt auf unsere Ordner und Securitys warfen, die NEBEN dem Tor standen. Derart verantwortungsloses Tun, mit dem Verletzungen anderer Menschen bewusst in Kauf genommen wurden, sollte in Innsbruck nicht bagatellisiert werden. Auch wenn man sich dort über unseren Protest ärgert.

Gegen Spielende und nach dem Spiel wurden die Werbetafeln auf der gesamten Stadionbreite von gut 70 Metern an der Südtribüne von Tiroler "Fans" beschädigt, teilweise ganz zerstört. Videos und Fotos belegen dies nachdrücklich.

Etwa eine Stunde NACH dem Spiel, gab es ganz oben auf der Südtribüne ein Gerangel.
Nach meiner Information befand sich dort Mario B., der vermutlich der Bregenzer Szene zuzuordnen ist, der sich zu Spielbeginn mit Tirolern auf der Südtribüne traf. Erst eine Stunde NACH Spielende wurde dieser Vorarlberger, der mit der Austria überhaupt nichts zu tun hat, als "Xiberger" beschimpft. Als dieser sich verbal wehrte, schüttete ihm ein Tiroler Chaot sein Bier ins Gesicht. Beim anschließenden Raufhandel wurde der Tiroler Kontrahent scheinbar schwer verletzt. Da muss man sich die Frage stellen: was hat die Austria mit deratigen Chaoten aus Bregenz und Tirol zu schaffen?! Die betrunkene Tiroler Meute, die wahrscheinlich gar nicht mitbekommen hat, dass es sich beim abgeführten Mann um einen Vorarlberger und nicht um einen der ihren handelte, skandierten gegen die Polizei "Nazi-Schweine" und andere üble Schmährufe.

Die zuvor mehrfach ausgesprochene, höfliche Bitte von Präsident Hubert Nagel an die Polizei, die Zerstörungen an den Werbebanden zu unterbinden, verhallte unerhört. Bei all dem war ich selbst Augen- und Ohrenzeuge, war vor der Südtribüne, bis der letzte Tiroler durch das Spalier der mit Schlagstöcken und Helmen bewehrten Polizei abzog. Solche "Fans" will unser Präsident, will ich, will wohl niemand mehr im Reichshofstadion sehen. Österreichweites Stadionverbot kann die einzig richtige Antwort sein.

Zum Protest der Austria: Ich unterstützte den Protest, den Präsident Hubert Nagel eingebracht hat zu 100 %. Der Schiedsrichter, der bereits in der ersten Halbzeit von der Rolle war, zog ja nicht nur in regelwidriger Weise eine gelbe Karte zurück. In der 48. Minute sah Daniel Erneman nach einem leichten Zupfer die gelbrote Karte. Der Selbstfaller des Tirolers ist auch eine Unsportlichkeit, siehe Fernsehberichte in Premiere und im ORF. Weshalb pfeift der Schiedsrichter einen Sololauf von Sidinei de Oliveira ab, der kein Foul begangen hat? Abseits war es auch nicht, die Fahne des Linienrichters blieb unten. Dazu kommt die Aktion des Trainers, die weiter unten diskutiert wird. die habe ich allerdings erst nachträglich mitbekommen und nicht live gesehen. Dazu kommt das völlig inakzeptable Verhalten von Tiroler Fans, die mehrfach einen Spielabbruch provozierten.

Im Spiel gegen Salzburg wurde das 1. reguläre Tor von Sidinei de Oliveira aberkannt. Der Linienrichter hob die Fahne, hat sich aber geirrt und gleich ZWEI Salzburger Abwehrspieler übersehen! Quelle: Premiere, ORF, Presse. Diese Häufung von falschen Tatsachenentscheidungen reicht ganz einfach. Und deshalb sage ich bravo Hubert Nagel, bravo Konrad Ortner und Olivia Lerch, die sich mit dem Regelwerk auseinandersetzen und einen fundierten Einspruch formulieren.
Da wurde mal wieder einiges verdreht.
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