- 24. Aug 2008, 19:27
#36969
Aus dem Tivoli Nord Blattl:
Eines der vorrangigen Ziele der Tivoli Nord ist es, den FC Wacker Innsbruck durch kreativen, farbenfrohen und stimmgewaltigen Support zuhause wie auswärts zu unterstützen. Dabei spielen die „Bengalischen Feuer“ eine wichtige Rolle, sie sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil unserer historisch gewachsenen Fankultur.
Niemals kann es jedoch im Sinne der Tivoli Nord und aller aufrichtigen Wacker Fans sein, unserem Verein, für den wir so lange und aufopferungsvoll gekämpft haben, mutwilligen Schaden zuzufügen. Konkret meinen wir den „Bengalenweitwurfwettbewerb“, den einige Clowns in Lustenau veranstaltet haben. Bengalen im Sektor zu zünden ist eine Sache, diese dann am Spielfeld zu „entsorgen“ ist aber alles andere als ok. Erst recht nicht, wenn UNSER VEREIN auswärts mit 1:0 in Führung liegt und im Strafraum UNSERE SPIELER (!!!) stehen. Wir sind also nicht nur knapp an einem Spielabbruch vorbeigschrammt, auch die Gesundheit der Spieler wurde gefährdet und im Sektor trugen einige Fans Verletzungen davon.
Bisher konnten wir in dieser Saison auswärts ohne Stress zündeln, auch bei den Heimspielen gab es hier nie Probleme. Genau solche Aktionen wie in Lustenau tragen aber dazu bei, daß wir in Zukunft wieder unter strengerer Beobachtung stehen werden und uns wieder mehr Polizei das Leben schwer machen wird.
Deshalb werden wir beim nächsten Mal sehr genau selbst aufpassen, was im Sektor passiert und gegen besonders lustige Nullchecker rigoros vorgehen und durchgreifen!
Bengalische Feuer bringen Farbe in die tristen Stadien und Fußballplätze Österreichs und sind bei richtiger Handhabung eine Bereicherung für jedes Match, ein Umstand, den sich auch die Medien gerne – sofern es ihnen gerade ins Konzept paßt – zunutze machen. Allerdings werden wir keinesfalls dulden, daß durch unbedachte Aktionen einiger Halbstarker die Integrität der Tivoli Nord und die Früchte unserer harten Arbeit aufs Spiel gesetzt werden.
Wir haben uns zurecht den Kampf gegen Repression und Wilkür auf unsere Fahnen geheftet, sehen aber auch ein, daß wir ebenso unseren Teil beitragen müssen. Vorfälle wie jene in Lustenau sind unserer Sache alles andere als zuträglich, denn sie werden weitere Einschränkungungen unserer Freiräume und die Zurückdrängung unserer Fankultur nach sich ziehen.
Daß es auch anders geht, haben wir bei den Auswärtspartien in Wiener Neustadt und St. Pölten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit einem grün-schwarzen Fahnenmeer, bengalischen Feuern und bedingungsloser Unterstützung unserer Mannschaft haben wir unseren FC Wacker Innsbruck und die Tivoli Nord in Reinkultur zelebriert und diese Spiele zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten gemacht! So kann, soll und wird es weitergehen.
Eines der vorrangigen Ziele der Tivoli Nord ist es, den FC Wacker Innsbruck durch kreativen, farbenfrohen und stimmgewaltigen Support zuhause wie auswärts zu unterstützen. Dabei spielen die „Bengalischen Feuer“ eine wichtige Rolle, sie sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil unserer historisch gewachsenen Fankultur.
Niemals kann es jedoch im Sinne der Tivoli Nord und aller aufrichtigen Wacker Fans sein, unserem Verein, für den wir so lange und aufopferungsvoll gekämpft haben, mutwilligen Schaden zuzufügen. Konkret meinen wir den „Bengalenweitwurfwettbewerb“, den einige Clowns in Lustenau veranstaltet haben. Bengalen im Sektor zu zünden ist eine Sache, diese dann am Spielfeld zu „entsorgen“ ist aber alles andere als ok. Erst recht nicht, wenn UNSER VEREIN auswärts mit 1:0 in Führung liegt und im Strafraum UNSERE SPIELER (!!!) stehen. Wir sind also nicht nur knapp an einem Spielabbruch vorbeigschrammt, auch die Gesundheit der Spieler wurde gefährdet und im Sektor trugen einige Fans Verletzungen davon.
Bisher konnten wir in dieser Saison auswärts ohne Stress zündeln, auch bei den Heimspielen gab es hier nie Probleme. Genau solche Aktionen wie in Lustenau tragen aber dazu bei, daß wir in Zukunft wieder unter strengerer Beobachtung stehen werden und uns wieder mehr Polizei das Leben schwer machen wird.
Deshalb werden wir beim nächsten Mal sehr genau selbst aufpassen, was im Sektor passiert und gegen besonders lustige Nullchecker rigoros vorgehen und durchgreifen!
Bengalische Feuer bringen Farbe in die tristen Stadien und Fußballplätze Österreichs und sind bei richtiger Handhabung eine Bereicherung für jedes Match, ein Umstand, den sich auch die Medien gerne – sofern es ihnen gerade ins Konzept paßt – zunutze machen. Allerdings werden wir keinesfalls dulden, daß durch unbedachte Aktionen einiger Halbstarker die Integrität der Tivoli Nord und die Früchte unserer harten Arbeit aufs Spiel gesetzt werden.
Wir haben uns zurecht den Kampf gegen Repression und Wilkür auf unsere Fahnen geheftet, sehen aber auch ein, daß wir ebenso unseren Teil beitragen müssen. Vorfälle wie jene in Lustenau sind unserer Sache alles andere als zuträglich, denn sie werden weitere Einschränkungungen unserer Freiräume und die Zurückdrängung unserer Fankultur nach sich ziehen.
Daß es auch anders geht, haben wir bei den Auswärtspartien in Wiener Neustadt und St. Pölten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit einem grün-schwarzen Fahnenmeer, bengalischen Feuern und bedingungsloser Unterstützung unserer Mannschaft haben wir unseren FC Wacker Innsbruck und die Tivoli Nord in Reinkultur zelebriert und diese Spiele zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten gemacht! So kann, soll und wird es weitergehen.