- 1. Aug 2007, 15:25
#1658
wegen nachfrage hier der dienstags artikel von Georg Fraisl aus der Tiroler Kronenzeitung:
Wacker ist am Boden: Ein Absturz mit Ansage
Entfernt von Komsomolez: Bitte nur Links, keine kopierten Artikel! Vielleicht könntest du/ihr das nächste mal den Artikl in euren Worten wiedergeben bzw. kurze Zitate unter Angabe der Quelle (z.B. Printausgabe Tiroler Krone) posten.
Danke auf alle Fälle für deine Mühe.
ok hier die zusammenfassung (die zeitung ist leider schon im altpapier, deshalb nicht vollständig):
G. Fraisl behauptet, wie im Titel des Artikels unschwer zu erkennen, dass der jetzige Tabellenplatz das Resultat einer offensichtlich falschen Entwicklung in den letzten Jahren war. Er sagt, diese Entwicklung war stets abzusehen, jedoch nichts unternommen. Süffisant wird nebenher noch über die Umbenennung und das Motto "die Legende lebt bemerkt", dass es sich hier lediglich um ein quasi lächerliches Märchen handle. Er macht seine Kritik an folgenden Dingen fest:
1. Nebenkosten des Vereins: Er vergleicht die Anzahl an Beschäftigten in der Innsbrucker Geschäftsstelle mit der der Rieder (Verhältnis angeblich 12:4). Desweiteren beklagt er angeblich unnötige, teure Ausgaben wie eben die Umbenennung. Es fließe zu wenig Geld in die
2. Kadererstellung: Natürlich werden hier wieder die nicht verlängerten Verträge von Alex Gruber und Jerzy Brzeczek bedauert, da diese sich angeblich nicht mit der Orientierung des Vereins abfinden konnten und so angeblich "rausgeschmissen" wurden. Ad absurdum wird das Ganze dann dadurch geführt, dass Fraisl das Leihgeschäft von Jiri Masek mit Ankaragücü beklagt und durch diesen Transfer einen Klasseverlust ortet.
meiner Meinung nach hat der Artikel das selbe Niveau wie der Leitartikel von Staud vor wenigen Monaten in der TT. Scheinbar haben die Tiroler Printmedien die Rollen getauscht und unser Sponsor ist wieder der uns wohlgestimmte 8)
Wacker ist am Boden: Ein Absturz mit Ansage
Entfernt von Komsomolez: Bitte nur Links, keine kopierten Artikel! Vielleicht könntest du/ihr das nächste mal den Artikl in euren Worten wiedergeben bzw. kurze Zitate unter Angabe der Quelle (z.B. Printausgabe Tiroler Krone) posten.
Danke auf alle Fälle für deine Mühe.
ok hier die zusammenfassung (die zeitung ist leider schon im altpapier, deshalb nicht vollständig):
G. Fraisl behauptet, wie im Titel des Artikels unschwer zu erkennen, dass der jetzige Tabellenplatz das Resultat einer offensichtlich falschen Entwicklung in den letzten Jahren war. Er sagt, diese Entwicklung war stets abzusehen, jedoch nichts unternommen. Süffisant wird nebenher noch über die Umbenennung und das Motto "die Legende lebt bemerkt", dass es sich hier lediglich um ein quasi lächerliches Märchen handle. Er macht seine Kritik an folgenden Dingen fest:
1. Nebenkosten des Vereins: Er vergleicht die Anzahl an Beschäftigten in der Innsbrucker Geschäftsstelle mit der der Rieder (Verhältnis angeblich 12:4). Desweiteren beklagt er angeblich unnötige, teure Ausgaben wie eben die Umbenennung. Es fließe zu wenig Geld in die
2. Kadererstellung: Natürlich werden hier wieder die nicht verlängerten Verträge von Alex Gruber und Jerzy Brzeczek bedauert, da diese sich angeblich nicht mit der Orientierung des Vereins abfinden konnten und so angeblich "rausgeschmissen" wurden. Ad absurdum wird das Ganze dann dadurch geführt, dass Fraisl das Leihgeschäft von Jiri Masek mit Ankaragücü beklagt und durch diesen Transfer einen Klasseverlust ortet.
meiner Meinung nach hat der Artikel das selbe Niveau wie der Leitartikel von Staud vor wenigen Monaten in der TT. Scheinbar haben die Tiroler Printmedien die Rollen getauscht und unser Sponsor ist wieder der uns wohlgestimmte 8)