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Das Aushängeschild des Tiroler Traditionsvereins.

Wie endet die Partie?

Sieg
7
88%
Remis
1
13%
Niederlage
Keine Stimmen
0%
#164117
Dann solltest am besten Du selber mal damit anfangen, bei den Tatsachen zu bleiben. Es ist brutal, wie Du die Geschichte permanent verfälscht und dann dem Rudl nachsagst, er würde Dinge falsch darstellen. So war zB Friedl Peer kurzzeitig sogar geschäftsführender Obmann. Obmann war damals ein gewisser Herr Bielowski. Und wenn jemand dem Gerhard ernsthaft das Ausfassen eines Minus von 800.000 Euro unterstellt, erübrigt sich jede Diskussion. Dir geht es nie um Sachlichkeit, sondern um persönliche Dinge. Sorry, aber man kann hier nur diesen Eindruck aus Deinen Worten gewinnen. Auf Fakten gehst Du grundsätzlich nie ein, sondern begibst Dich dann permanent in die Opferrolle. Muss man alles akzeptieren, aber ein sachliche Diskussion wird so halt schwer bis unmöglich.
#164118
[qDu verweist dann lapidar auf die Seite tirolersportpolitik, die zwar einige Fakten beinhaltet, jedoch leider mit vielen Fehlern und eigenen Interpretationen arbeitet. [/quote]

Du hast wirklich keine Ahnung von der jüngsten Geschichte seit 2002.
Da gibt es keine Fehler, sonst hätten sich wohl andere Stellen zu Wort gemeldet. Die Seite arbeitet mit Fakten und das hast du zur Kenntnis zu nehmen.
Gerhard Stocker hatedenfalls die damaligen Schulden nicht verursacht. Betrachte das endlich einmal als Tatsache. Schüre nicht unentwegt gegen den Verein!
#164123
Zunächst zu den Informationen: Prof. Friedl Peer schien in dem Zeitungartikel der TT, wo der FC Wacker Tirol neu gegründet wurde, als GF und nicht als Vorstand auf. Deswegen gehe ich davon aus, dass das so der Presse weitergegeben wurde. Und zu dem Geld: Ein Fehler von mir: Es waren natürlich 800.000 Schilling. Der Euro kam ja später. Sorry, wie die Zeit vergeht.

Es geht auch nicht darum, irgendjemanden was zu unterstellen. Gerhard hat alles für den Verein gegeben und es ist ihm ja wirklich absolut hoch anzurechnen, dass er selbst für die Schulden gehaftet hat. Aber bitte, welcher Vorstand der Welt kann bitte die Politik dazu verpflichten, die nötigen Mittel für einen Verein aufzutreiben???? Also wenn ihr so was wirklich glaubt, bitte. Und wiederholt geht ihr darauf nicht ein und beleidigt mich nur. Toll! Und noch eine Frage bleibt unbeantwortet: Warum bitte schön ist der Ehrenpräsident und 3 weitere Vorstände 2003 zurückgetreten? Und warum gibt Steinlechner danach zusammen mit den anderen ein Interview, wo sie den eingeschlagenen Weg nicht mehr mittragen wollen?

Aber gut, in Beleidigen seid ihr super, in Fragen beantworten leider ganz schlecht.
#164126
19tivoli13 hat geschrieben: 6. Mär 2019, 18:13 @Rudl: Was die Geschichte mit Stocker anlangt, ist es einmal Fakt, dass unter seiner Obmannschaft 800.000 Euro Schulden aufgerissen wurden. Du verweist dann lapidar auf die Seite tirolersportpolitik, die zwar einige Fakten beinhaltet, jedoch leider mit vielen Fehlern und eigenen Interpretationen arbeitet. Das Fängt von der Gründung... Da heisst es, dass u.a. die Politik den Namen wollte. Es war klar, dass das so "interpretiert" wird, da die ganze Seite eine einzige persönliche Abrechnung mit der Politik ist. Tatsache ist, dass der Name von Wattens gewollt war. Die Innsbrucker Seite wollte schon Innsbruck. Doch gerade Stocker vertrat immer vehement den Namen Tirol, er kam ja auch aus Wattens (war dort im Vorstand). Gerhard wird das so bestätigen. Dann kommen eben die falschen "Tatsachen": Friedl Peer war nie im Vorstand, sondern Geschäftsführer. Nur so zum Beispiel. Da kann man gern das Buch von Georg Hermann hernehmen. Aber da gibt es leider ganz viel "heineininterpretiertes" was so eben leider nicht stimmt. Wieder ein Beispiel: Da heißt es, dass es einen Vorstandsbeschluss von 2003 gibt, dass Stocker mit finanziellen Mitteln ausgestattet wird. Dies ist die Voraussetzung, dass Stocker den Obmann macht. Korrekt. ABER wieder wird da was falsch hineininterpretiert: Denn richtig ist, dass Stocker wollte, dass die anderen Vorstände für die 800.000 Euro haften sollen. Um nichts anderes ginge es. Wäre ja auch grotesk, dass die Vorstände beschließen, dass die Politik die fehlenden Gelder aufzutreiben hat. Worauf Steinlechner, Höppberger und Holzmann sofort zurücktraten. Nachzulesen in einem viel zitierten ECHO Artikel aus der damaligen Zeit. Worauf Gerhard nichts anderes übrig blieb, für die 800.000 selbst zu haften. Ja und erstens war damit das "sauber" Image von wegen Schuldenfrei weg und zum zweiten zogen sich diese Schulden bis ins Jahr 2008 weiter.

Da war auch zu lesen, dass der restliche Vorstand mit der Verpflichtung eines gewissen Wolfi Mair nicht einverstanden war. Doch Stocker mit dem sportlichen Leiter zog das durch, weil man hoffte, mit ihm den Aufstieg zu schaffen, was ja auch gelang. Aber das war eines jener "Maßnahmen", die letztlich zum Verlust führte. Und der "return of invest" fand nie statt. Ich habe noch den ECHO Artikel von damals.

Mir geht es ja nicht darum, irgendjemanden schlecht oder gut zu reden. Ich finde nur, dass man bei den Tatsachen bleiben sollte.
Du kennst Gerhard Stocker. Würde der 800 000 Euro ausgeben, die er nicht hat???- Ich schätze nicht. Darum gehe ich davon aus, dass das stimmt, das dem Gerhard dieses Geld fix zugesagt gewesen ist und man musste investieren, denn lange hätte man in dieser Liga so nicht überlebt. Ich habe mir das mal angesehen. (Vor einiger Zeit) Stocker hat mit dem Umbau der Euro08 schon zu kämpfen gehabt. Das hat dem Verein schon einiges gekostet. Ein Spiel musste sogar abgesagt werden. Auch hat Gerhard die Damenmannschaft übernommen, wo Gerhard vom Brandbauer äh Lodenbauer 150 000 Euro dafür.zugesagt wurde, was nie geflossen ist.

Nun frage ich dich, wie viel Schulden hat Gerhard wissentlich gemacht???
Vielleicht war Gerhard zu blauäugig, weil der auf das Wort und den Handschlag vertraut hat. Aber dass das gegolten hat, das war einmal und schon gar nicht in der Politik!

Fakt ist das nicht. Denn ich war ja nicht dabei und ich nehme an, du auch nicht.....
#164130
19tivoli13 hat geschrieben: 6. Mär 2019, 19:27

Es geht auch nicht darum, irgendjemanden was zu unterstellen. Gerhard hat alles für den Verein gegeben und es ist ihm ja wirklich absolut hoch anzurechnen, dass er selbst für die Schulden gehaftet hat. Aber bitte, welcher Vorstand der Welt kann bitte die Politik dazu verpflichten, die nötigen Mittel für einen Verein aufzutreiben???? Also wenn ihr so was wirklich glaubt, bitte. Und wiederholt geht ihr darauf nicht ein und beleidigt mich nur. Toll! Und noch eine Frage bleibt unbeantwortet: Warum bitte schön ist der Ehrenpräsident und 3 weitere Vorstände 2003 zurückgetreten? Und warum gibt Steinlechner danach zusammen mit den anderen ein Interview, wo sie den eingeschlagenen Weg nicht mehr mittragen wollen?

Aber gut, in Beleidigen seid ihr super, in Fragen beantworten leider ganz schlecht.
Gerhard hat niemand verpflichtet. Mehr Sponsorgeld wurde ihm fix versprochen und das ist nicht eingetroffen. Dann gab es Rücktritte. Als Vorstand haftet man ja auch, wenn ich mich recht entsinne. Aber Ossi, als einer der Betroffenen könnte da mehr sagen.....
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