Die Impfskepsis verstehe ich ja. Es musste alles sehr schnell gehen. Ist es im Übrigen bei Ebola auch. Kein Wunder bei einer Sterberate von 50%
Doch dass manche so offensiv mit ihrer Ablehnung nach außen gehen, gezielt und ohne zu reflektieren, Falschmeldungen verbreiten und auch Angst erzeugen kann ich nicht nachvollziehen. Oft kommt mir vor, das ist wie bei Fratzen, die gerade das Gegenteil davon tun, was deren Eltern wollen. Aus Trotz. Nur macht ein guter Teil davon, vom WahlRECHT nicht einmal gebrauch. Die brauchen sich dann über Kurz und Co gar nicht beschweren
Und die FPÖ nützt dieses aus. Die NEOS nennen die Fetzendeppert. Eine Beleidigung für jeden Fetzen. Auf jeden Fall ist es aber verantwortungslos. Immerhin hatte diese "fetzendepperte" Partei einmal weit mehr als eine Million Wähler
Meinungen können revidiert werden. Ich habe vor einem Jahr auch nicht geglaubt, dass wir Ende Oktober 10 000 Neuinfektionen am Tag haben. Da war reagieren notwendig. Aber mir hat das viel zu lang gedauert und war fantasielos. Die Gastronomie, der Handel und auch die Veranstaltungen hatten sehr gute Konzepte. Und dann wurden die vor vollendeten Tatsachen gestellt und Millionen an Waren und Lagern waren für die Fische. Anderswo verhungern die Menschen und haben nichts. Ich kritisiere so viel. Aber das würde hier zu weit führen.
Nur das mit der Impfung kommt mir so vor, als wäre die Reparatur eines Autos relativ einfach. Doch die ist ein Eingriff in Selbiges und wird nicht gemacht, da der Mechanukel was verpfuschen kann und die Ersatzteile zu 0,0001% schadhaft sein könnten. So fährt man lieber, bis es ganz hin isch