Bootstrap Framework 3.3.6

[Rudl]

Man wurde ja hier und nicht nur hier schon mitunter als Suderer hingestellt. Was der Zwangsgebührensender zumeist betreibt, kann man als Gefälligkeitsjournalismus bezeichenen. Auf Druck gehts aber auch anders. Von dem habe ich schon nach dem ersten Lockdown gesprochen und im Herbst vehement. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Diese Zeiten sind NICHT mit Kriegszeiten zu vergleichen. Der Mensch soziale Kontakte und ist seit sehr langer Zeit nicht an echte Krisen gewöhnt. Und da wurde und wird meiner Meinung nach viel zu wenig abgewägt, was kann man riskieren, wo sind womöglich die Kolletararschäden höher die die Maßnahmen gegen ein Virus verursachen. So kenne ich Leute mit psychischen Problemen, wo Menschen auch Probleme mit Alkohol bekommen haben und eine sehr gute Freundin von mir, hat mir gestern berichtet, dass sie nur eine Notoperation gerettet hat. Eine Woche zuvor hatte ihr Arzt, dieser Oberkoffer, einen Coronatest gemacht. Bei Magenschmerzen Eine Woche später erst ein Ultraschall. Folge Not - OP, statt drei kleine Schnitte den ganzen Bauch aufgeschnitten und es war sehr knapp. Anscheinend existiert im medizinischen Bereich nur mehr Corona.

Aber seht selber: https://tvthek.orf.at/profile/Am-Schaup ... d/14082456

Ps. Ich weiß nur zu gut, was es heißt, wenn wichtige OPs verschoben werden. Dasselbe gilt für Therapien!

[wacker 4ever]

Jetzt haben wir eh bald "Jahrestag". Die Frage ist, hat man jetzt durch die ganzen Lockdowns und Verbote (vermeintlich) Menschen vor Corona gerettet oder stattdessen in anderen Bereichen mehr Schaden verursacht? Die Antwort soll sich jeder selber geben.

Ebenso sehr bedenklich für eine Demokratie find ich es, wenn jetzt reihenweise Demos verboten werden. Das ist eine sehr schlechte Entwicklung...

[lady]

Ebenso sehr bedenklich für eine Demokratie find ich es, wenn jetzt reihenweise Demos verboten werden. Das ist eine sehr schlechte Entwicklung...

Da sich die Teilnehmer weitgehend nicht an die angeordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung halten, wundert das nicht.

[wacker 4ever]

Und genau das ist das Problem, weil so argumentiert wird. Keiner weiß davor, wie sich die Teilnehmer verhalten. Es sind reine Vermutungen, aufgrund dessen das untersagt wird. Total schwindlige Begründung. Wenn bei der Veranstaltung Rechtsextreme und/oder Leute ohne Mindestabstand bzw. Maske mitmarschieren, hat die Polizei alle rechtlichen Möglichkeiten, vor Ort dagegen vorzugehen. Im Vorfeld aber alles zu verbieten, ist für mich in einer Demokratie ein absolutes No-Go.

[Quokka]

Jetzt haben wir eh bald "Jahrestag". Die Frage ist, hat man jetzt durch die ganzen Lockdowns und Verbote (vermeintlich) Menschen vor Corona gerettet oder stattdessen in anderen Bereichen mehr Schaden verursacht? Die Antwort soll sich jeder selber geben.

Ebenso sehr bedenklich für eine Demokratie find ich es, wenn jetzt reihenweise Demos verboten werden. Das ist eine sehr schlechte Entwicklung...

Ich würde mal sagen, dass das Recht auf eine Demonstration da endet, wo ich andere gefährde. Gegen eine disziplinierte Demonstration würde wohl von politischer Seite nichts einzuwenden sein.

[wacker 4ever]

Grundsätzlich richtig, dass auch eine Demo keine Gefahr darstellen darf. Stimmt. Aber wie oben geschrieben, das weiß davor ja niemand, wie sich die Leute verhalten. Rein auf Vermutungen sowas zu verbieten, halte ich für sehr bedenklich. Erinnert mich irgendwie an den Pauschalverdacht unter den diverse Fanszenen von gewissen Leuten gerne gestellt werden.

Immerhin lässt der Kanzler laut heutigen Meldungen jetzt doch über eine frühere Gastro-Öffnung mit sich reden. Da bin ich gespannt. Denn wenn man mal schnell spontan auf einen Kaffee gehen will, schau ich mir an, wie das mit den Tests abläuft. Ich würde eine Öffnung unter gewissen Sicherheitsvorkehrungen natürlich sehr begrüßen, bin aber gespannt, wie das mit den "Eintrittstets" ablaufen soll.

[lady]

Ohne Tests wird sich speziell in Innenräumen gar nichts tun, eine Maske wird auch Voraussetzung sein. Beides ist derzeit im Schulbetrieb vorgeschrieben.
Spontane Entscheidungen im Freizeitverhalten wird es nicht geben, denn ohne Test, wahrscheinlich später ohne Impfung wird kein Zutritt möglich sein - Freizeit - Kultur - Sport.

[wacker 4ever]

Es soll dazu jeder seine Meinung haben. Ich lehne so eine "Freiwilligkeit" für Tests entschieden ab. Für eine gewisse Übergangsphase, ja, kann man es akzeptieren. Aber sozusagen für immer darf das nicht werden. Eine Impfung als Voraussetzung für einen Zutritt geht für mich gar nicht.

Und betreffend Cafes: Man geht durch ein Einkaufszentrum bzw. durch die Stadt und will spontan auf einen schnellen Kaffee. Sollte das ohne "Eintrittstest" nicht gehen, werden halt viele darauf verzichten. Die wenigsten planen einen Kaffee für eine halbe oder 1 Stunde Tage im voraus. Dann haben halt die Lokale offen und damit Kosten, aber niemand geht rein. Von daher hoff ich, wenn, dass man hier eine praktikable Lösung findet.

[cesc]

Ohne Impfung wird nicht mehr viel gehen, heute hat schon eine große Hotelkette angekündigt, dass man ohne Impfung kein Zimmer mehr bekommen wird

[wacker 4ever]

Nur mehr mit Impfung in ein Lokal bzw. zu einer Veranstaltung, würd ich sehr bedenklich finden. Ich hoffe von daher nicht, dass es in diese Richtung geht. Ich hoffe schon, dass die "Normalität" wirklich wieder "normal" wird, also sprich wie vor März 2020. Wird man sehen. Aber eine indirekte Impfpflicht - und nichts andere wäre das - wäre schon eine massive Einschränkung des Lebens.