- 14. Aug 2020, 11:13
#185380
Ich bin sehr froh darüber, dass jeder seine Meinung haben darf und diese auch frei äußern darf.
Aber mal ehrlich:
Ist es nicht etwas übertrieben, von einem Überwachungsstaat zu sprechen, nur weil man versucht den/die Cluster eingrenzen zu können und Personen, die eventuell angesteckt worden sein könnten, auch vorsichtshalber zu kontaktieren?
Also ich war am Wochenende auch am Fußballplatz und habe mir ein Spiel angesehen. Schachbrettartige Sitzauswahl mit je einem gesperrten Platz links, rechts und nach oben und unten.
Aber wenn hinter mir jemand, lautstark und feucht, seine Aussagen Richtung Spielfeld, mir ins Genick schleudert, bin ich froh, wenn mich der Verein kontaktieren kann und mich warnt.
Außerdem nur zum Vergleich:
Wenn die Leute sich jetzt beschweren, dass sie ihre Daten angeben sollen, dann frage ich mich, ob diese Leute eigentlich wissen, was sie im täglichen Internetzugriff so alles preisgeben, ohne nachzufragen.
Das interessiert keine S..! Oder bei den tollen Kundenkarten, die so mancher anfordert (Jö-Karte, Clubmitgliedskarten, usw.) Mit diesen Daten kann man, wenn man will, viel viel mehr Schindluder treiben.
Vielleicht sollte man das auch manchmal etwas relativieren. Der Vergleich mit Nordkorea oder Weißrussland ist schon verdammt weit her geholt.
Nur mal so als Denkanstoß!
Aber bitte mich nicht gleich wieder zu lynchen, nur weil ich mich jetzt nicht durch den Staat überwacht fühle.
Aber mal ehrlich:
Ist es nicht etwas übertrieben, von einem Überwachungsstaat zu sprechen, nur weil man versucht den/die Cluster eingrenzen zu können und Personen, die eventuell angesteckt worden sein könnten, auch vorsichtshalber zu kontaktieren?
Also ich war am Wochenende auch am Fußballplatz und habe mir ein Spiel angesehen. Schachbrettartige Sitzauswahl mit je einem gesperrten Platz links, rechts und nach oben und unten.
Aber wenn hinter mir jemand, lautstark und feucht, seine Aussagen Richtung Spielfeld, mir ins Genick schleudert, bin ich froh, wenn mich der Verein kontaktieren kann und mich warnt.
Außerdem nur zum Vergleich:
Wenn die Leute sich jetzt beschweren, dass sie ihre Daten angeben sollen, dann frage ich mich, ob diese Leute eigentlich wissen, was sie im täglichen Internetzugriff so alles preisgeben, ohne nachzufragen.
Das interessiert keine S..! Oder bei den tollen Kundenkarten, die so mancher anfordert (Jö-Karte, Clubmitgliedskarten, usw.) Mit diesen Daten kann man, wenn man will, viel viel mehr Schindluder treiben.
Vielleicht sollte man das auch manchmal etwas relativieren. Der Vergleich mit Nordkorea oder Weißrussland ist schon verdammt weit her geholt.
Nur mal so als Denkanstoß!
Aber bitte mich nicht gleich wieder zu lynchen, nur weil ich mich jetzt nicht durch den Staat überwacht fühle.