Weiterlesen: Nindler diskreditiert den FCW munter weiterDie letzten Tage war wieder einmal richtig Trubel auf den ersten Seiten des so genannten Medienpartners des FC Wacker Innsbruck. Die Subventionen für den FC Wacker Innsbruck sind wieder einmal, alljährlich im Zeitraum der Lizenzabgabe und des Erhaltes, ein aktuelles Thema in der Zeitung. Heuer widmet sich Peter Nindler mit ganz besonderer Zuneigung dieses Themas.

Weiterlesen: TT - Typisch Tirol?Die Tiroler Tageszeitung, so genannter Medienpartner des FC Wacker Innsbruck, brachte in den vergangenen Tagen eine besonders "aufregende" Geschichte ans Tageslicht. Das Land Tirol wird für das kommende Jahr das Nachwuchsprojekt "Profiles - Going for Goales" subventionieren, an dem der FC Wacker Innsbruck in Persona Alfred Hörtnagl, Klaus Schmidt, Andreas Schrott, Thomas Grumser und Karl Schwarzenbrunner federführend beteiligt ist, um die Talente des Tiroler Fußballes schneller in den Profisport zu bringen und im Land zu halten. Peter Nindler vermischt bei seiner "Enthüllungsstory" dabei verschiedene Dinge.

Weiterlesen: Licht und SchattenViel Neues gab es gestern bei der Generalversammlung des FC Wacker Innsbruck zu erleben. Nicht nur, dass die Anzahl der Tagesordnungspunkte mit deren zwölf eine neue Dimension erreichte, nein, auch inhaltlich gab es einiges zu bestaunen, zu bewundern aber auch irgendwie kritisch zu hinterfragen.

 

Weiterlesen: Game, Set and Match Wacker Innsbruck?Der Professor ist verwirrt...

Am Freitag schrieb ich noch von Schonkost zur Fastenzeit, aber eigentlich war die Partie doch mal ganz was Neues.... Den Fans des LASK und dem ORF sei Dank!
Nach dem ein oder anderen Servicefehler von Pascal Grünwald, konnte nach langen Ballwechseln endlich die Nr. 1 der ATP Torschützenrangliste Thomas Pichlmann seine starke Rückhand nutzen und beim Stand von 40:15 den Satz (oder war es doch die Halbzeit) für sich entscheiden.
Für Begeisterungsstürme sorgten vor allem die mitgereisten Fans der Linzer, die mit ihrer Pyroshow den Unparteiischen dazu bewogen, das Match kurzfristig zu unterbrechen, um sowohl den Zuschauern als auch Spielern die Möglichkeit zur Betrachtung dieses schaurig schönen Spektakels zu ermöglichen. Was für eine Stimmung im Sky Go Erste Liga Davis Cup Einzel!
Jedoch muss klar kritisiert werden, dass der Schiedsrichter der am Tivoli auf seinen Schiedsrichterstuhl verzichtete und ungewöhnlichen Bewegungsdrang an den Tag legte, das Match beim Stand von 1:1 und bereits nach 96 Minuten beendete. Ein Ergebnis, dass uns vom Aufstieg in die Weltgruppe weiter träumen lässt.

Weiterlesen: Die Bundesliga und ihre bröckelnde FassadeEs ist das Wort, das das geisterhafte Westderby begleitet hat wie ein langer Schatten. Es flog durch den Blätterwald, gern aufgenommen von den Medien. Es wirkt so unschuldig und unscheinbar, dass die Verantwortlichen der Bundesliga glaubten, damit ihr dilettantisches Vorgehen im Umgang mit dem Ausschluss aller Fans kaschieren zu können. Wir sprechen von der "Wettbewerbskontinuität". Das Beharren auf eben dieser sorgte nun dafür, dass ein de facto ungeeignetes Stadion für eines der attraktivsten Spiele im österreichischen Profifußball herhalten musste. Skurriler geht's kaum.