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Personalpolitik

Verfasst: 3. Nov 2009, 10:45
von Joker
Kann es angehen, dass Spieler bzw. Personen aus der sportlichen Abteilung den Vorstand für seine Personalpolitik öffentlich kritisieren?

Personalpolitik

Verfasst: 3. Nov 2009, 11:00
von wacker 4ever
Also ich hab klar für die letzte Variante gestimmt. Der Zwischenstand wundert mich aber etwas. Wenn mir was am Verein liegt, was man bei Trainern/Spielern zumindest hoffen darf, sollten sie die Vorgänge im Verein sehr wohl hinterfragen. Aber keinesfalls öffentlich!

Personalpolitik

Verfasst: 3. Nov 2009, 11:00
von wacker-innsbruck_1913
laut heutigem krone bericht gibt es doch nur einen Zeugwart und die dressen müssen in zukunft selber gewaschen werden!
was stimmt jetzt?
da wären wir die lachnummer österreichs!
dass man da was kritisiert wundert mich nicht mehr

Personalpolitik

Verfasst: 3. Nov 2009, 11:14
von Chris99
[quote=wacker-innsbruck_1913]laut heutigem krone bericht gibt es doch nur einen Zeugwart und die dressen müssen in zukunft selber gewaschen werden!
was stimmt jetzt?
da wären wir die lachnummer österreichs!
dass man da was kritisiert wundert mich nicht mehr[/quote]

Georg Fraisl beweißt mal wieder seine Verbundenheit zur FCT-Clique. Was solls.

Ein für alle mal: Der Zeugwart, Sascha heißt er, der bisher FCW II und in den letzten Monaten auch schon die KM mitbetreut hat übernimmt jetzt auch die KM!

Personalpolitik

Verfasst: 3. Nov 2009, 11:37
von popokatepetel
Um es zu konkretisieren:

Hier nützt wohl Trainer Walter Kogler seine Verbundenheit zur Krone um bewusst Falschinformationen zu lancieren, die die Entscheidung der Vereinsführung in der Öffentlichkeit lächerlich machen soll. Der Trainer will sich wohl nicht damit abfinden, dass sein FCT-Spezl gegangen wird und versucht über die Öffentlichkeit Druck zu machen. Und wie von Chris99 schon erwähnt, wir haben einen 2. Zeugwart der die Aufgaben vom Ex-Zeugwart übernehmen kann.

Ich bin ja gespannt was da noch daher kommt....

Personalpolitik

Verfasst: 3. Nov 2009, 13:50
von wacker 4ever
Oh, das sind harte Vorwürfe. Ein derartiges Verhalten wäre vereinsschädigend. Ich will unserem Trainer aber nichts unterstellen. Wäre es aber andererseits nicht die Aufgabe eines Journalisten, das zu überprüfen? Oder darf man das vom "Sportjournalismus im Abseits" nicht erwarten?