- 1. Okt 2007, 13:17
#10685
[quote=Chrischi ]
[quote=Wackeroldie ]
Eigentlich habe ich mir vorgenommen, hier nichts mehr zu schreiben. Aber jetzt halte ich es doch nicht mehr aus. Ich muß hier eine Lanze für Gerhard Stocker brechen:
Wie schaut es denn wirklich aus? Stocker wurde 4 Jahre von der Politik mit Versprechungen hingehalten, die niemals eingehalten wurden. Man kann nicht sagen, daß dies Vertrauen aufbauend wirkte. Dann kommt zu einer Zeit, wo die ÖVP im Tief steckt und bald Wahlen sind wieder einmal ein Angebot, das in erster Linie die Handschrift der ÖVP-Hauspostille, der TT, trägt. Unter zahlreichen Bedingungen, denen Stocker ohne Befragung der Mitglieder des Vereines - Statutenänderungen - nicht zustimmen kann, soll er einem fadenscheinigen Vertrag zustimmen. Es gibt keine klaren Zusagen über Geldflüsse bzw. klagsreife Verträge, daß Geld fließen wird, aber den Auftrag, Geld auszugeben - Sportdirektor, neuer Trainer, etc. Das heißt, Stocker sollte ohne fixe Zusage eines Geldes weiter Geld ausgeben und womöglich noch dafür haften. Es soll jetzt keiner sagen, daß ja die Zusagen der Politik da waren. Zusagen waren 4 Jahre lang da und Geld ist keines geflossen. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht ...... Politikern am besten von vorneherein nicht. Ich frage alle Kritiker hier, ob sie an Stelle von Stocker bereit wären, sich auf vage politische Zusagen hin und einem dubiosen medialen Druck der TT, auf den geforderten Deal einzulassen, der unter Umständen den Verein und Stocker in weitere Schulden und Haftungen gestürzt hätte. Das wäre wohl einem Harakiri gleichzusetzen. Ich bitte alle, die nun Stocker für alles verantwortlich machen wollen, die ganze Sache unter obigem Aspekt zu betrachten. Denn so gesehen hat Stocker das einzig Richtige getan: Er hat den verlogenen und nur auf ihren eigenen Vorteil bedachten Politikern die Stirn geboten und sich auch dem noch verlogeneren Druck der TT bzw. MoHO nicht gebeugt.
[/quote]
.!.! .!.! f:g f:g SUPER BEITRAG
[/quote]
Na ganz super Beitrag.
Es wird seit Jahren wegen der Politik gejammert jetzt würde Hilfe kommen aber diese wird nicht angenommen.
So gehts halt ab in die Regionalliga und aus ist es mit dem Tiroler Fußball.
Wisst ihr eigentlich das wir noch bis November über Geld verfügen und dann Stocker mit seinem Privatvermögen haftet oder Spieler hergeben muss?
Unter diesen Voraussetzungen sieht es wie ein Selbstmordkommando aus.
[quote=Wackeroldie ]
Eigentlich habe ich mir vorgenommen, hier nichts mehr zu schreiben. Aber jetzt halte ich es doch nicht mehr aus. Ich muß hier eine Lanze für Gerhard Stocker brechen:
Wie schaut es denn wirklich aus? Stocker wurde 4 Jahre von der Politik mit Versprechungen hingehalten, die niemals eingehalten wurden. Man kann nicht sagen, daß dies Vertrauen aufbauend wirkte. Dann kommt zu einer Zeit, wo die ÖVP im Tief steckt und bald Wahlen sind wieder einmal ein Angebot, das in erster Linie die Handschrift der ÖVP-Hauspostille, der TT, trägt. Unter zahlreichen Bedingungen, denen Stocker ohne Befragung der Mitglieder des Vereines - Statutenänderungen - nicht zustimmen kann, soll er einem fadenscheinigen Vertrag zustimmen. Es gibt keine klaren Zusagen über Geldflüsse bzw. klagsreife Verträge, daß Geld fließen wird, aber den Auftrag, Geld auszugeben - Sportdirektor, neuer Trainer, etc. Das heißt, Stocker sollte ohne fixe Zusage eines Geldes weiter Geld ausgeben und womöglich noch dafür haften. Es soll jetzt keiner sagen, daß ja die Zusagen der Politik da waren. Zusagen waren 4 Jahre lang da und Geld ist keines geflossen. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht ...... Politikern am besten von vorneherein nicht. Ich frage alle Kritiker hier, ob sie an Stelle von Stocker bereit wären, sich auf vage politische Zusagen hin und einem dubiosen medialen Druck der TT, auf den geforderten Deal einzulassen, der unter Umständen den Verein und Stocker in weitere Schulden und Haftungen gestürzt hätte. Das wäre wohl einem Harakiri gleichzusetzen. Ich bitte alle, die nun Stocker für alles verantwortlich machen wollen, die ganze Sache unter obigem Aspekt zu betrachten. Denn so gesehen hat Stocker das einzig Richtige getan: Er hat den verlogenen und nur auf ihren eigenen Vorteil bedachten Politikern die Stirn geboten und sich auch dem noch verlogeneren Druck der TT bzw. MoHO nicht gebeugt.
[/quote]
.!.! .!.! f:g f:g SUPER BEITRAG
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Na ganz super Beitrag.
Es wird seit Jahren wegen der Politik gejammert jetzt würde Hilfe kommen aber diese wird nicht angenommen.
So gehts halt ab in die Regionalliga und aus ist es mit dem Tiroler Fußball.
Wisst ihr eigentlich das wir noch bis November über Geld verfügen und dann Stocker mit seinem Privatvermögen haftet oder Spieler hergeben muss?
Unter diesen Voraussetzungen sieht es wie ein Selbstmordkommando aus.