- 15. Dez 2007, 10:33
#19552
[quote=wacker 4ever ]
Dann darf ich Dir mal kurz das Szenario schildern. Vor dem Spiel: Leute kommen erstmals zu den Tribünen: Karte nochmal herzeigen. Nach einigen Minuten fällt ihnen ein, daß sie was zum Trinken wollen. Am Rückweg: Karte herzeigen. Irgendwann muß das Getränk dann wieder raus. Am Rückweg vom WC: Karte herzeigen. Dieses Szenario wiederholt sich in der Pause. Wenn das Hunderte Leute gleichzeitig machen, mußt froh sein, vom Spiel 20 Minuten zu sehen. Ich bleibe dabei: Vom Handling alles andere als optimal. Das führt zu enormem Ärger. Und das würde ich unserem treuen Stamm von 5.000 Leuten nicht zumuten.
[/quote]
Jetzt wirst aber wirklich lächerlich: Mit welchem Zeitfaktor multipliziert du das Karten herzeigen? 2 Sekunden, 3? Und bei welchem Eingang gehen gleichzeitig hunderte Leute hinein?
Ich schätze 20 Eingänge zu den Tribünen - sind beim treuen Stamm 250 Zuschauer pro Eingang, die zu Beginn über 1/2 Stunde verteilt ins Stadion gehen. In der Pause verlässt max. die Hälfte die Tribünen und kommt dann über 10 Minuten verteilt zurück. Aber selbst wenn das Stadion voll wäre, wäre das kein Problem - wie Guigsy gesagt hat, funktioniert das in fast jedem Stadion Europas problemlos ohne Mehraufwand. Der Ordner muss ja nur einen Blick auf die Karte werfen.
So was ähnliches gab's übrigens am Tivoli neu schon einmal - aber aus umgekehrten Gründen: Da war die Nord ausverkauft, sodass sich Fans Sitzplatzkarten gekauft haben und dann auf die Nord gegangen sind. Zwischen Ost und Nord wurden dann Absperrgitter aufgebaut, um dies zu kontrollieren und eine sicherheitsmäßig gefährliche Überfüllung der Nord zu verhindern.
Mir persönlich ist's eigentlich eh wurscht, ob kontrolliert wird oder nicht. Aber es entgeht dem Verein Geld - und dass weiß er offenbar auch, denn einen Unterschied von nur € 2,- zwischen Sitzer und Steher gibt's sonst kaum.
Dann darf ich Dir mal kurz das Szenario schildern. Vor dem Spiel: Leute kommen erstmals zu den Tribünen: Karte nochmal herzeigen. Nach einigen Minuten fällt ihnen ein, daß sie was zum Trinken wollen. Am Rückweg: Karte herzeigen. Irgendwann muß das Getränk dann wieder raus. Am Rückweg vom WC: Karte herzeigen. Dieses Szenario wiederholt sich in der Pause. Wenn das Hunderte Leute gleichzeitig machen, mußt froh sein, vom Spiel 20 Minuten zu sehen. Ich bleibe dabei: Vom Handling alles andere als optimal. Das führt zu enormem Ärger. Und das würde ich unserem treuen Stamm von 5.000 Leuten nicht zumuten.
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Jetzt wirst aber wirklich lächerlich: Mit welchem Zeitfaktor multipliziert du das Karten herzeigen? 2 Sekunden, 3? Und bei welchem Eingang gehen gleichzeitig hunderte Leute hinein?
Ich schätze 20 Eingänge zu den Tribünen - sind beim treuen Stamm 250 Zuschauer pro Eingang, die zu Beginn über 1/2 Stunde verteilt ins Stadion gehen. In der Pause verlässt max. die Hälfte die Tribünen und kommt dann über 10 Minuten verteilt zurück. Aber selbst wenn das Stadion voll wäre, wäre das kein Problem - wie Guigsy gesagt hat, funktioniert das in fast jedem Stadion Europas problemlos ohne Mehraufwand. Der Ordner muss ja nur einen Blick auf die Karte werfen.
So was ähnliches gab's übrigens am Tivoli neu schon einmal - aber aus umgekehrten Gründen: Da war die Nord ausverkauft, sodass sich Fans Sitzplatzkarten gekauft haben und dann auf die Nord gegangen sind. Zwischen Ost und Nord wurden dann Absperrgitter aufgebaut, um dies zu kontrollieren und eine sicherheitsmäßig gefährliche Überfüllung der Nord zu verhindern.
Mir persönlich ist's eigentlich eh wurscht, ob kontrolliert wird oder nicht. Aber es entgeht dem Verein Geld - und dass weiß er offenbar auch, denn einen Unterschied von nur € 2,- zwischen Sitzer und Steher gibt's sonst kaum.
SC Münster - die EINZIG wahren Grün-Schwarzen!