- 6. Mär 2017, 12:06
#147083
Im postfaktischen Zeitalter ist Facebook so eine Sache. Man kann Strömungen erkennen und man hat die Möglichkeit mittels dessen Profil zu erkunden, was der oder die sonst noch so posten. Diskussionen sind da eher schwierig. 95% begnügt sich mit einem einzigen Satz entweder seinen Frust, seinen Hohn oder sonst was mit zu teilen. Egal ob es eine politische Diskussion,oder übers Sportlich geht. Man wird dort kaum auf sinnvolle Argumente so oder so treffen. Ansonsten haben solche Poster eh bald Sendepause, denn sehr viele sind nicht fähig zu argumentieren. Es geht um Frustabbau, provozieren und die freude jemanden was rein zu würgen usw. halt. Oder einfach nur um billige Propaganda. Facebook kann sehr hilfreich sein. aber man sollte es richtig einschätzen. Da ist mir lieber, es diskutieren hier ganze sieben User was konstruktives, als 164 Personen im Facebook was sinnfreies......... .
19tivoli13 hat geschrieben:Stimmt so ganz und gar nicht. Über 90% die hier im Forum posten, kenne ich persönlich und die kennen auch mich. Sogar tobi aus Oberösterreich und den Niederösterreicher. Ich kann eigentlich die Meisten hier sehr gut einschätzen. Weiß über die Gefühlslage eines wacker 4evers bescheid, was Ossi sonst noch für den Verein macht, wie sich Alex R für Schwarz-Grün einsetzt usw. Fst alle sind bekannt und es wird auch ohne forom viel diskutiert. Zb. mit Freigeist oder Joxl. Und es wird demnächst wieder die Möglichkeit geben, sich auf einem wackeren Stammtisch auszutauschen. Ich hoffe dich da einmal anzutreffen. denn entgegen den meisten Anderen hier, bist du anonym (!). Ich kann dich nicht einschätzen, weiß nicht wer du bist.Vielleicht sogar der Hypochef, Landeshauptmann oder da Madl selbst. Keine Ahnung und wenn du von anonym schreibst, schreibst hauptsächlich von dir selber.wacker 4ever hat geschrieben:.Das ist ja das eigentliche Problem, das Du hier aufwirfst. Hier in diesem Forum haben mal so 7 Leute das Spiel kommentiert, alle dazu anonym und, wenn ich mir das erlauben darf zu sagen, eher durch die schwarz grüne Vereinsbrille.
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Im postfaktischen Zeitalter ist Facebook so eine Sache. Man kann Strömungen erkennen und man hat die Möglichkeit mittels dessen Profil zu erkunden, was der oder die sonst noch so posten. Diskussionen sind da eher schwierig. 95% begnügt sich mit einem einzigen Satz entweder seinen Frust, seinen Hohn oder sonst was mit zu teilen. Egal ob es eine politische Diskussion,oder übers Sportlich geht. Man wird dort kaum auf sinnvolle Argumente so oder so treffen. Ansonsten haben solche Poster eh bald Sendepause, denn sehr viele sind nicht fähig zu argumentieren. Es geht um Frustabbau, provozieren und die freude jemanden was rein zu würgen usw. halt. Oder einfach nur um billige Propaganda. Facebook kann sehr hilfreich sein. aber man sollte es richtig einschätzen. Da ist mir lieber, es diskutieren hier ganze sieben User was konstruktives, als 164 Personen im Facebook was sinnfreies......... .