- 18. Mai 2018, 09:35
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Chris99 hat geschrieben: ↑18. Mai 2018, 08:41genauso wie es die südtiroler auch gemacht haben,mit der politik und der regionenförderung im sportstättenbau von der EU und ausserdem ist sowohl land und stadt in der pflicht wegen dem w 1 stadion,das bis jetzt nur verschlampt und versprochen wurde,aber die versprechungen der politik NIE eingehalen wurden bei uns in tirol.für den w 1 stadion im alten areal hat die stadt ganz schön geld eingestreift,aber dieses geld immer zum löcherstopfen ib fälligem budged hergenommen,denn was ich weiss hat der grund vom w 1 stadion zig milionen eur gebracht,die leider immer zweckentfremdet wurden.19tivoli13 hat geschrieben: ↑18. Mai 2018, 08:13 Also ehrlich, ich verstehe es langsam echt nicht. Jetzt kommt wieder die Gigantomanie herein, die dann wieder in eine Katastrophe endet. Wie bitte solle man ein Trainingszentrum finanzieren, wenn man nicht mal für die Kampfmannschaft genug Geld hat. Sind denn alle nun Wahnsinnig geworden? Jetzt ist man aufgestiegen, gut. Man hat aber das kleinste Budget in der Buli und will schon wieder in Richtung Champions League.Da geht es nicht im geringsten um Gigantonomie oder gar Champions League! Es geht um die Basis für Profifußball in der Österreichischen Bundesliga. ALLE anderen BL-Vereine verfügen über ein eigen verwaltetes Trainingsgelände mit zumindest 5 Plätzen. Altach baut gerade den siebten(!). Im Zuge der Ligareform hat die BL eine Analyse aller (Profi-)Fußballstandorte in Österreich erstellen lassen. Der FCW liegt an 14. Stelle! 17 Mannschaften tummeln sich beim FCW auf 2 1/2 Plätzen. Dazu kommen vor allem im Winter noch x andere Mannschaften dazu (inkl. Football und Rugby) und auf dem W1 sind (trotz Sperre) immer wieder Hobbysportler zu gegen, die eine Schonung des Rasens absolut nicht interessiert. Ein eigenes Trainingszentrum ist ein absolutes MUSS - vor allem bei den Verhältnissen, die Rund ums Tivoli herrschen.
ich würde mal zunächst schauen, dass wir uns konsolidieren. Schauen, dass wir mehr Partner ins Boot holen. Dass wir die Politik dazu gewinnen, Ihre Landesnahen Unternehmen aufzufordern, mehr "zu tun". Denn bis auf die "Landesnahen" ist in Tirol - bis auf den schönen Schwan - niemand bereit, größere Gelder zu investieren. Nur zum Vergleich: Wir müssten 1.000 (!) Matchballspenden verkaufen, um annähernd dahin zu kommen, wo Gerhard mit seinen 2 Millionen mehr hin will. Und genau das sind die "Partner", die man letztes Jahr aquiriert hat. Mehr war nicht. Alles andere ist Utopie.
Also lassen wir mal die Kirche im Dorf und hoffen, dass es sich nächstes Jahr ausgeht, OBEN zu bleiben.
Deine angeregten Themen wurden mehrmals angegangen. Die Signale, und mehr ist es noch nicht, sind sehr positiv. Aber wann, wenn nicht jetzt, ist der Zeitpunkt um wirklich die nötigsten Dinge zu verändern? Und es sind die allernötigsten Dinge um wirklich gescheit arbeiten zu können.