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Deine Meinung zählt!
#112399
Ich bin mit Florian Klausner am meisten zufrieden. Er hat in seiner Karriere als Cheftrainer noch kein einziges Spiel verloren. :P
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By Rudl
#112405
Da hast du sie ALLE seit 1959:
1959-1961 BRINEK Theodor
1961/62 HAHNEMANN Willy
1964/65 BRINEK/SCHRETTL/SOMMER
1965 Herbst BULLA Anton
1966-1968 STASTNY Leopold
1968-1970 BRANKO Elsner
1971-1972 bis 23. Runde BARIC Otto
1972 ab 23. Runde ELSNER Branko
1972 bis zur 3. Runde HERLAN Egon
1972 bis Winterpause ELSNER Branko
1973-1974 GEBHARDT Robert
1974-1976 ELSNER Branko
1976/77 PFISTER Fritz
1977/78 KESSLER Georg
1978 Herbst EIGENSTILLER Johann
1979 Frühjahr BAROTI Lajos
1979/80 bis 19.2.80 VELHORN Peter
1980-1983 WOLNY Franz
1983/84 ab 3.Runde BINDER Heinz
1984/85 bis zur 23. Runde BROM Cor
1985 ab der 24. Runde SCHWARZ Werner/PEER Friedrich
1985-1987 LATZKE Felix
1987-1991 HAPPEL Ernst
1992 Frühjahr HRUBESCH Horst
1992/93 bis zur 22. Runde ELSNER Branko
1993 ab der 23. Runde SKOCIK Walter
1993 im Cupfinale SCHWARZ Werner/DJULIC Fuad
1993/94 bis zur 32. Runde KÖPPEL Horst
1994 ab der 33. Runde SCHWARZ Wolfgang
1994/95 KRANKL Johann
1995-1997 CONSTANTINI Dietmar
1997 5. - 14. Runde PEISCHL Heinz
1997-1998 ab der 15. Runde CIPRO Dr. Frantisek
1999-2001 JARA Kurt
2001 14. Runde BINDER Heinz
2001/02 ab der 15. Runde LÖW Joachim
2002/03 STREITER Michael
2003-2004 KRAFT Helmut
2004-2006 ab der 17. Runde CHERCHESOV Stanislaw
2006/07 bis zur 29. Runde STRAKA Frantisek
2007 ab der 30. Runde VOGLER Klaus
2007 bis zur 14. Runde SÖNDERGAARD Lars
2007/08 ab der 15. Runde KRAFT Helmut
2008-2012 KOGLER Walter
Herbst 2012 Roli Kirchler
#112412
Ich schließe mich soweit an: Unter Kogler gab es besondere Momente zu bejubeln, er hat jahrelang die Mannschaft weitergebracht. Und als er die Mannschaft nicht mehr erreichte, hatten wir mit Kirchler einen weiteren Glücksgriff - zur rechten Zeit, und wie sich im spannenden Finish herausstellen sollte, keine Sekunde zu früh.

Persönlich bevorzuge mittlerweile ich den Stil von Kirchler, sowohl auf der spielerischen Seite, als auch, daß er sich mehr traut aus sich herauszugehen, Farbe zu bekennen und auch einmal Sachen anzuprangern. Das ist aber sicherlich auch dem geschuldet, daß ich immer ein Freund von 'ruppigeren' Spieler- und Trainertypen war (beide meiner 'beflockten' Trikots aus der prä-2002-Ära waren/sind Prudlo-Originale, sollte also logisch sein) --- während Kogler eher die ruhige, aber dennoch eminente Rolle spielte. Und vergesse aber dabei trotzdem nicht, daß ich noch einer der letzten waren, die Kogler für den richtigen Mann hielten - der er auch für vier tolle Jahre lang war.

Wenn Leute heutzutage Kogler beurteilen, denken sie viel zu schnell an den katastrophalen Saisonstart letztes Jahr, vergessen aber, daß er davor eine derart kompetente Arbeit leistete, daß man sogar munkelte, daß die Austria mit seiner Verpflichtung kokettierte bevor sie sich für Stöger entschieden. ;)
#112437
wie es immer so ist in unser kurzlebigen zeit,an das gute erinnert man sich schon,aber über das schlechte wird viel öfter gesprochen,so ist es auch mit dem trainer kogler.
jeder trainer wird an seinen erfolgen gemessen,aber über misserfolge wird geredet.
auch unser ach so gescholtener alter vorstand, hat teilweise gute arbeit geleistet,das war ja selbverständlich und wurde von jedem erwartet,aber die dinge ,die weniger funktionierten,über die redet man noch in jahren.
#112441
Fußballfachlich ist Kogler nichts vorzuwerfen. Im Gegenteil sogar. Sein 4-1-4-1 war innovativ und ganz offensichtlich zukunftsträchtig, denn immer mehr Teams laufen in diesem System auf. Leider ist er zu guter letzt an der Menschenführung gescheitert. Außerdem hätte es ihm gut getan sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren. Ich denke aber, dass er daraus gelernt hat und auch von dieser Erfahrung langfristig profitiert.

Für beide hier angeführten Trainer gilt das selbe: Beide hatten/haben beim FC Wacker Innsbruck die große Chance sich im Profi-Trainergeschäft erstmals zu präsentieren und zu etablieren. Kogler hat seine Chance absolut genutzt. Kaum ein Trainer war so lange im Amt bei uns wie er. Das allein spricht schon für seine Qualität. Danach Analytiker-Job und recht schnell wieder ein Platz auf der Trainerbank gefunden. Sogar in D bei einem ambitionierten Verein. Kirchler hat den ersten Schritt bravorös gemeistert und ein totes Team zum Leben erweckt und das Unmögliche noch möglich gemacht. Jetzt werden wir Zeuge seines nächsten Schrittes: Er hat erstmals sein eigenes Team zusammengestellt und eine gesamte Vorbereitung durchgezogen. Hoffen wir, dass die Saison leistungsmäßig so weitergeht wie das Sturm-Spiel, dann ist es für alle eine win-win-Situation.

Beide sind als Trainertypen vollkommen unterschiedlich und haben auch eine unterschiedliche Herangehensweise.

Um schließlich auf die Fragestellung nach der Zufriedenheit zu antworten: Bis auf die letzte Saison kann man mit Kogler sehr zufrieden sein. Er hat sich nur leider vieles selbst kaputt gemacht. Kirchler hat wohl viele mit seiner Art überrascht. Aber ich denke für seine ersten Schritte im Profigeschäft darf man mehr als zufrieden sein. Auch er darf Fehler als Rookie machen.

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